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EXKLUSIV: Gespräch mit Coinbase – Droht eine Massenlöschung von Kryptowährungen?

In einem kürzlichen Interview mit Newsbit sprach Patrick Elyas, der Director of EMEA für Coinbase, offen über die aktuellen Herausforderungen und Zukunftspläne der prominenten Kryptowährungsbörse. Das Gespräch fand vor dem Hintergrund der jüngsten Klage der US Securities and Exchange Commission (SEC) gegen Coinbase statt.

Unterschiede zwischen den SEC-Klagen gegen Coinbase und Binance

Elyas begann das Interview mit der Betonung, dass die Klage der SEC gegen Coinbase erheblich anders ist als die Klage, die kürzlich gegen Binance eingereicht wurde. Er war in dem, was er über laufende rechtliche Fragen sagen konnte, eingeschränkt, aber er betonte, dass die SEC-Klage speziell auf eine Liste von Kryptowährungen abzielte, die laut SEC möglicherweise als Wertpapiere klassifiziert werden könnten.

Wird Coinbase Cardano, Solana und andere Kryptos delisten?

Obwohl Coinbase und die SEC unterschiedliche Meinungen zur Klassifizierung bestimmter Kryptowährungen haben, die auf der Coinbase-Plattform gehandelt werden, betont das Unternehmen stark sein Engagement für die Einhaltung des Gesetzes. Diese Haltung resultiert nicht nur aus einem Gefühl der Pflicht; Coinbase betrachtet sie als wesentlichen Bestandteil seiner Strategie und Stärke.

Diese Bestätigung der Position von Coinbase hat zu einer dringenden Frage von Newsbit geführt, die viele im Kopf haben. Angesichts der Tatsache, dass Coinbase vor einigen Jahren beschlossen hat, XRP aufgrund der von der SEC gegen Ripple eingereichten Klage zu delisten, stellt sich die Frage, ob Coinbase beabsichtigt, andere Kryptowährungen wie Cardano, Solana und Polygon möglicherweise ebenfalls zu delisten.

Elyas lässt wissen, dass er eine solche Aktion nicht ausschließt. Er betont jedoch, dass Coinbase überzeugt ist, ein solides Listing-Verfahren zu haben und daher der Meinung ist, dass diese Tokens nicht als Wertpapiere klassifiziert sind. Elyas fügt hinzu, dass Coinbase die Situation abwarten wird und die betreffenden Kryptowährungen auf der Plattform weiter anbieten wird, bis es eine rechtliche Klärung gibt.

Fazit

Elyas erklärte in dem Interview, dass Coinbase zwar das Delisting bestimmter Kryptowährungen wie Cardano, Solana und Polygon in Betracht zieht, abhängig von rechtliche

n Entscheidungen, das Unternehmen jedoch das endgültige Urteil des Gerichts abwarten wird, bevor es diese wichtigen Entscheidungen trifft. Es ist dabei entscheidend zu betonen, dass Coinbase fest davon überzeugt ist, dass diese Token keine Wertpapiere sind, was ein erheblicher Meinungsunterschied mit der SEC ist.

Dieses Thema ist eines von vielen wichtigen und faszinierenden Fragen, die im Podcast angesprochen werden. Daher empfehlen wir Ihnen dringend, den vollständigen Podcast anzuhören, um ein tiefes Verständnis der Situation zu erlangen.

Abschließend zeigt das Interview von Patrick Elyas mit Newsbit ein klares Bild von Coinbase: ein Unternehmen, das sowohl standhaft als auch flexibel in der Bewältigung der Herausforderungen ist, die die ständig verändernde Krypto-Landschaft mit sich bringt. Trotz Meinungsverschiedenheiten mit Regulierungsbehörden wie der SEC bleibt Coinbase stark verpflichtet, das Gesetz einzuhalten, ein Prinzip, das das Unternehmen als grundlegend für seine Geschäftsstrategie und Operationen ansieht.

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