JPMorgan CEO Jamie Dimon ist bekannt dafür, absolut nichts von Bitcoin zu halten. Diese Meinung bestätigte er erneut in einem Gespräch mit CNBC während des Weltwirtschaftsforums in Davos, Schweiz. Laut Jamie Dimon hat Bitcoin keine wertvollen Anwendungen, außer für Kriminalität und Elend.
Jamie Dimon ist positiv über Blockchain-Technologie
Obwohl er von Bitcoin nichts hält, ist die zugrunde liegende Technologie laut dem CEO von JPMorgan wertvoll.
„Blockchain ist echt. Es ist eine Technologie. Wir nutzen sie. Sie erleichtert Bewegungen von Geld, Daten und ist effizient. Darüber sprechen wir jetzt schon seit 12 Jahren und es ist immer noch sehr klein.
Ich denke also, dass wir hier zu viel Zeit verschwendet haben. Was Kryptowährungen betrifft, gibt es zwei Arten. Man könnte an Krypto denken, an das zum Beispiel Smart Contracts geknüpft sind, die wir nutzen können, um Immobilien und Daten zu verschieben.
Das kann wertvoll sein, das Tokenisieren von Dingen“, so Jamie Dimon.
Bitcoin bezeichnet er als „Pet Rock“, der überhaupt nichts tut, außer Geldwäsche, Betrug, Steuerhinterziehung und anderes Elend zu erleichtern.
Der CEO von JPMorgan versteht Bitcoin nicht
Dass Jamie Dimon Bitcoin immer noch nicht richtig versteht, zeigt sich daran, dass er erneut behauptet, es sei „überhaupt nicht sicher“, dass letztendlich nur 21 Millionen Bitcoin im Umlauf kommen werden.
Irgendwie denkt er, dass Satoshi Nakamoto in der Zukunft wieder auftauchen und mit einem versteckten Codeabschnitt zusätzliche Bitcoin drucken könnte.
Der Code von Bitcoin ist jedoch vollständig öffentlich und von Tausenden von Menschen überprüft worden. Wenn das der Fall wäre, wäre es längst entdeckt worden.
Außerdem hätte Satoshi Nakamoto, sollte er noch leben, viel mehr davon, das Protokoll beizubehalten und seine eigenen über 1 Million Bitcoin zu verkaufen. Wenn er mit dem Code herumspielen und das Maximum von 21 Millionen anpassen würde, würde er damit den Wert von Bitcoin zerstören.
Wirklich lange hat Jamie Dimon wohl nicht über diese Meinung nachgedacht, zumindest ist das zu hoffen für den CEO von JPMorgan. Denn das würde bedeuten, dass er auf diesem Gebiet nicht mega intelligent ist.
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