Regulierung News
Taiwan gibt professionellen Investoren grünes Licht für Investitionen in virtuelle Vermögenswerte ETFs
Laut der Ankündigung der FSC bleibt das Risikomanagement eine Priorität, während die Vorschriften streng eingehalten werden.
China und Russland stärken ihre Beziehungen: Gefährlicher als der Kalte Krieg?
China und Russland stärken ihre Zusammenarbeit, während der globale Einfluss der USA schwindet, warnen Experten während der UN-Versammlung.
AFM warnt vor 'Pump and Dump'-Praktiken im Krypto-Bereich: Neue Regelungen ab dem 30. Dezember
AFM warnt vor Risiken von „Pump and Dump“-Praktiken im Krypto-Bereich. Neue MiCAR-Regeln verbieten diese Manipulationen ab Dezember 2024.
Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung durch die Federal Reserve wächst – was bedeutet das für den Kryptomarkt?
Die Federal Reserve erwägt eine Zinssenkung im November. Entdecke die Auswirkungen auf Märkte und Krypto bei fallenden Zinssätzen.
Kryptounternehmensbesitzer Adam Iza wegen groß angelegtem Kryptobetrug und Bestechung angeklagt
In einem schockierenden Fall wurde Adam Iza, der Besitzer der Kryptoplattform Zort, in Los Angeles wegen groß angelegtem Kryptobetrug.
Gensler verweigert Kommentar zu Trumps Bitcoin-Plänen
Gary Gensler verweigert jeglichen Kommentar zu den Bitcoin-Plänen von Donald Trump für die Vereinigten Staaten von Amerika.
Changpeng Zhao, Gründer von Binance, nach viermonatiger Haftstrafe freigelassen
Changpeng Zhao, Gründer von Binance, wurde nach vier Monaten freigelassen. Trotz der Strafe bleibt er der größte Anteilseigner des Unternehmens.
Kryptotransaktionen in der MENA-Region steigen auf 338,7 Milliarden US-Dollar: Vereinigte Arabische Emirate werden schnell zu einem wachsenden Kryptoknotenpunkt
Die VAE sind auf dem besten Weg, ein globales Kryptozentrum zu werden, angetrieben durch klare Vorschriften und eine zukunftsorientierte Haltung.
Neue Wendung im Rechtsstreit: SEC legt "wahrscheinlich" Berufung gegen Ripple-Urteil ein
Die SEC erwägt, gegen das Urteil im Fall Ripple Berufung einzulegen, was möglicherweise große Auswirkungen auf den XRP-Kurs und den Kryptomarkt haben könnte.
Mark Cuban kandidiert für den Vorsitz der SEC: „Gensler muss gehen“
Mark Cuban bewirbt sich um den Posten des SEC-Vorsitzenden und fordert den Rücktritt von Gary Gensler. Unterstützung durch Anwalt John Deaton.
Sorare wird im Vereinigten Königreich des illegalen Glücksspiels beschuldigt
Die britische Glücksspielkommission hat Sorare wegen des Anbietens von Glücksspieleinrichtungen ohne Lizenz angeklagt.
Kryptowährungsbetrug in Hongkong: Investoren verlieren Millionen durch Betrug
Hongkong, einer der am schnellsten wachsenden Märkte für Kryptowährungen in Asien, wird zunehmend zum Ziel groß angelegter Kryptobetrugsfälle.
Über Regulierung
Auf dieser Seite erklären wir dir, warum diese Regulierungsnachrichten so wichtig sind, was die Ursachen und Folgen aktueller und zukünftiger Regulierungen sind und natürlich die neuesten Nachrichten zur Krypto-Regulierung. So bleibst du umfassend informiert und kannst fundiertere Entscheidungen/Investitionen treffen.
Warum sind Nachrichten zur Regulierung wichtig?
Die Regulierung von Kryptowährungen ist heute nicht so umfangreich wie bei anderen Vermögenswerten. Das bedeutet, dass Kryptowährungen zwar nicht illegal sind, aber nicht wie normale Fiat-Währungen abgesichert sind. Wenn zum Beispiel jemand deine Kryptowährungen gestohlen hat, standst du vor dem Problem, dass deine Regierung dir nicht helfen wollte (oder konnte). Da Kryptos nicht offiziell anerkannt waren, hatten sie keinen Wert und die Behörden boten den Opfern keine Hilfe an.
Nachdem Bitcoin vor ein paar Jahren aufkam, haben viele Länder gemerkt, dass sie ihn regulieren müssen, und jetzt haben einige Länder einen leichten Regulierungsrahmen. Nachrichten über die Regulierung erscheinen regelmäßig in den Medien und informieren in der Regel über die Entwicklung der Vorschriften im In- und Ausland. Zu den Ländern, die Kryptowährungen verboten haben, gehören:
- Ägypten
- Irak
- Marokko
- Algerien
- Bolivien
- Pakistan
In den meisten Fällen haben die meisten Länder jedoch nichts gegen die Kryptowährungen selbst, zumindest offiziell, sondern gegen die Geldwäschemöglichkeiten, die die Coins bieten. Wenn du zum Beispiel die regulatorischen Nachrichten aus der Europäischen Union verfolgst, wirst du sehen, dass Geldwäsche meist das Hauptthema ist.
Die regulatorischen Nachrichten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Geldwäsche betreffen in der Regel eher Börsenmakler und Wallet-Anbieter als Endnutzer. Es sind die Unternehmen oder Organisationen, die Dienstleistungen anbieten, die die Identitäten der Nutzerinnen und Nutzer überprüfen und die neuen Vorschriften einhalten müssen.
Der Interessenkonflikt der Regulierungsbehörden
Bei der Lektüre von Nachrichten über die Regulierung sollte man den Interessenkonflikt im Auge behalten, in dem sich die Regierungen in dieser Hinsicht befinden. Letztendlich sind Kryptowährungen dezentralisiert und nicht von einer Zentralbank abhängig. Im Moment ist die Geldwäsche eine gute Ausrede für die Regierung, um zumindest die Bewegungen von Kryptowährungen zu kontrollieren. Was die Regulierung angeht, werden wir sehen, welche weiteren Hindernisse den Regierungen im Laufe der Zeit begegnen.
Im Moment rät die Europäische Bankenaufsichtsbehörde den Banken, ihren Kunden keine Kryptowährungstransaktionen zu gestatten, solange es keine angemessene Regulierung gibt. Magst du ein bisschen Klatsch und Tratsch?
Wenn du Nachrichten zur Regulierung liest, achte darauf, ob ehemalige Regulierungsbehörden in Beratungsunternehmen tätig sind. So sind zum Beispiel Josee Nadeau und Rick McDonell, ehemalige Mitglieder der FATF (Financial Action Task Force), dem Beratergremium von Shyft Network, Inc. beigetreten. Sie gaben also zunächst Ratschläge, die von Ländern gehört wurden, die das Thema dann regulierten und arbeiteten später als Berater, um die Vorschriften einzuhalten. Sehr praktisch, oder? Natürlich sind das nur zwei Fälle. Wenn du die Nachrichten zur Regulierung regelmäßig verfolgst, wirst du in naher Zukunft auf ähnliche Fälle stoßen.
Was ist mit Steuern?
Im Moment hat die EU erklärt, dass der Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Währungen und umgekehrt nicht mit der Mehrwertsteuer besteuert wird. In der Praxis bedeutet das, dass sie Kryptowährungen wie jede andere Währung behandeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kryptowährungsaktivitäten absolut steuerfrei sind.
Kurz gesagt, du solltest wissen, dass die Vorschriften deines Landes gelten, wenn es um Steuern geht; und wenn du mit Kryptowährungen Geld verdienst, wirst du diese Gewinne irgendwann versteuern müssen. Höchstwahrscheinlich musst du den Gewinn in deiner jährlichen Einkommensteuererklärung angeben. Wie viel du zahlen musst, hängt von der Höhe deines Gewinns und der Klassifizierung von Kryptowährungen in deinem Land ab.
Regulierungsnachrichten über Risiken und Warnungen
Wer die Nachrichten zur Regulierung von Kryptowährungen verfolgt, weiß bereits, dass es sich hier um etwas mit großer Volatilität handelt. In der Finanzwelt bedeutet Volatilität Risiko. Daher wirst du von Zeit zu Zeit Nachrichten über die Regulierung sehen, in denen eine Finanzbehörde aus jedem Land vor dem hohen Risiko von Kryptowährungen warnt.
Eine weitere typische Warnung in Regulierungsnachrichten betrifft ICOs (Initial Coin Offering). Einige Länder haben Krypto-ICOs reguliert, aber in der Praxis ist es sehr schwierig, ICO-Gründer dazu zu bringen, die Vorschriften einzuhalten. Die Wahrheit ist, dass die Vorschriften für ICOs bisher keine sehr effizienten Ergebnisse liefern.
Wenn du uns fragst, stimmt es, dass man bei ICOs sehr vorsichtig sein muss. Das Hauptproblem bei einem ICO ist, dass du außer den Informationen der Entwickler oder Gründer keine weiteren Hinweise auf den Wert des Tokens hast. Das macht Investoren sehr anfällig für Lügen und falsche Versprechen.
Es bleibt zu hoffen, dass es mehr regulatorische Nachrichten über ICOs geben wird und die Investoren in der Lage sein werden, ihre Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässigerer Informationen zu treffen. Überprüfe immer, woher die ICO-Entwickler/innen kommen und ob es aktuelle regulatorische Neuigkeiten aus ihren Ländern gibt.
Wie sieht die Zukunft der Krypto-Regulierung aus?
Wir glauben, dass die Blockchain-Technologie eine Zukunft hat. Die Regierungen haben damit begonnen, einige Dinge zu regulieren, und irgendwann werden sie mehr regulieren müssen, um einen stabileren Rahmen für Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu schaffen.
Eine fehlende Regulierung wird die Nutzer/innen nicht davon abhalten, Währungen zu tauschen, aber sie wird mehr Möglichkeiten für Betrüger/innen und Lügner/innen schaffen. Andererseits kann es eine Weile dauern, bis gute und wirksame Vorschriften erlassen werden, denn Regierungen sind in der Regel nicht die technologisch versiertesten Einrichtungen.
In jedem Fall laden wir dich herzlich ein, die neuesten Nachrichten über die Regulierung hier zu verfolgen!